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sanoris®
Stiftung für Gesundheitsforschung

 

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neuesHaus

 

 

 

Aktuelles / Historisches

Um einen kleinen Überblick über die Arbeit der Stiftung zu geben, ist eine Reihe von Ereignissen tabellarisch aufgeführt.

 



14. September 2021 – Verleihung des Grünen Bandes der Gesundheit an die Gemeinde Kalchreuth, im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt, nordöstlich von Nürnberg.

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25. August 2021 - Rechtsanwalt Thomas Babel erweitert das Kuratorium der sanoris-Stiftung.

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www.mbsv-rechtsanwaelte.de

www.kk-coachingteam.de

 

07. Januar 2021 - Verleihung des Grünen Bandes der Gesundheit an Frau Anja Korajkic, Nürnberg

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18. März 2021 - CORONA-Pandemie-Versagen der Bürgerinnen und Bürger. Kein Politiker wagt es, dies so klar auszusprechen…

Mit Recht wirft man der Bundesregierung eine Reihe von Versäumnissen vor. Man muss aber auch einmal betrachten, wie viele Bürgerinnen und Bürger mit den Hygienevorschriften auf Kriegsfuß stehen.

Beispiel 1: Vorräume von Banken
Vorräume von Banken, wo Bankgeschäfte am Terminal abgewickelt werden können: In der Regel ist die Anzahl der Kunden beschränkt. Ich habe bisher i m m e r  mehr Menschen als erlaubt in diesen Räumen gesehen. Und wehe, wenn man jemand auf die zulässige Personenanzahl oder gar auf die Maskenpflicht anspricht. Man erntet bösartige Worte.

Beispiel 2: Kinderspielplätze
Mütter, die um die spielenden Kleinen sehr besorgt sind, unterhalten sich häufig mit keinem Mindestabstand.

Beispiel 3: Öffentliche Plätze in Kommunen
Hinweise auf Maskenpflicht werden trotz deutlicher Hinweisen sehr oft völlig ignoriert. Am häufigsten sind es Jugendliche u n d Bürger*innen gehobenen Alters.

Anmerkung:
Es ist nicht zu fassen, wie viele Menschen die eigene Gesundheit auf´s Spiel setzen und es ist bedauerlich, dass diese Menschen die Verbreitung des Virus billigend in Kauf nehmen.

Im weiteren Bekanntenkreis gab es ein tödliches COVID 19 - Ereignis. Die Trauer ist groß und die Einstellung zu den Hygienevorschriften hat sich schlagartig dahingehend geändert, dass man penibel auf die Einhaltung dieser Vorschriften - auch im öffentlichen Raum - achtet.

Braucht man den TOD um zur Vernunft zu kommen?

09. Oktober 2020 - Verleihung des Grünen Bandes der Gesundheit an die Zahnarztpraxis Dres. Irmgard Prösl, Nürnberg

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08. September 2020 - Verleihung des Grünen Bandes der Gesundheit an das Wohnstift am Tiergarten, Nürnberg

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08. September 2020 - Verleihung des Grünen Bandes der Gesundheit an die Arztpraxis Dr. Jula, Facharzt Tobias Schindler, Nürnberg, im Wohnstift am Tiergarten

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19. April 2020 - Professor Jürgen Zerth wird Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der sanoris-Stiftung

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19. März 2020 - Corona Pandemie verzögert die Auszeichnung des Vereins Wohnstift am Tiergarten, Nürnberg.

Das Wohnstift trifft Maßnahmen zur weitestgehenden Isolierung seiner Bewohner*innen.

Ein richtiger Schritt um vor allem die betagten Bewohner*innen des Wohnstifts vor der Infektion mit dem Virus Sars-CoVid-2 zu schützen.

Die Auszeichnung mit dem des GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT kann erst nach einem Abflauen der Corona-Krise erfolgen.


11. März 2020 - Vortrag des Vorstandsvorsitzenden des Vereins Wohnstift am Tiergarten, Nürnberg und Ankündigung der Verleihung des Grünen Bandes der Gesundheit

Der Vorstandsvorsitzende des Vereins Wohnstift am Tiergarten, Herr Wolfgang Strittmatter erläutert im neu renovierten Konzert-/Theatersaal die Vereinsstruktur.

Als abschließemdes Thema geht Herr Strittmatter auf die Probleme mit dem CORONA-Virus ein. Das Wohnstift verfügt über einen Pandemieplan, der die Lebensmittelversorgung und weitere Versorgungsbedarf bis zum Jahresende im Katastrohpenfall sichert.

Mehrere hundert Gäste empfinden dies als eine Beruhigung und honorieren die Hinweise von Herrn Strittmatter mit einem zustimmenden Applaus.

Der Vorsitzende des Stiftungsrats der sanoris-Stiftung, Herr Udo Simon übergibt dem Vorstandsvorsitzenden ein Skriptum mit Punkten, die für die Vergabe des Grünen Bandes der Gesundheit bedeutsam sind.

Herr Simon informiert Herrn Strittmatter über die Absicht das Wohnstift am Tiergarten in nächster Zukunft mit dem des GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT auszuzeichnen.

 


23. Oktober 2018 - Übergabe eines Ölbilds an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

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23. Oktober 2018 - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn unterstützt das Projekt GESUNDHEITSLOTSE

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28. November 2016 - Ausgezeichnete Personen - Frau Mathé-Schaaff

Frau Mathé-Schaaff wurde mit dem GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT ausgezeichnet.  
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15. Dezember 2015 - Ausgezeichnete Personen - Frau Boland-Biehl

Frau Boland-Biehl wurde mit dem GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT ausgezeichnet.  
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25. November 2015 - Ausgezeichnete Personen - Frau Neundörfer

Frau Frau Neundörfer wurde mit dem GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT ausgezeichnet.
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03. Oktober 2015 - Ausgezeichnetes Produkt: SureMed-Blisterkarten von Omnicell

Ausgezeichnetes Produkt: SureMed-Blisterkarten von Omnicell


15. September 2015 - Ausgezeichnete Personen - Herr Artur Zirnsak

Herr Artur Zirnsak wurde mit dem GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT ausgezeichnet.
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21. Mai 2015 - Ausgezeichnete Personen - Frau Brigitte Plücker

Frau Brigitte Plücker wurde mit dem GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT ausgezeichnet. 
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09. April 2015 - Ausgezeichnete Personen - Frau Dorothee Franke

Frau Dorothee Franke wurde mit dem GRÜNEN BAND DER GESUNDHEIT ausgezeichnet.
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25. September 2014 - Fachmesse REHACARE, Düsseldorf;
Verleihung des GRÜNEN BANDES DER GESUNDHEIT® an verschiedene Hersteller

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07. April 2014 - Jugendmannschaft „Eishockey“ aus Novosibirsk zu Gast in Nürnberg. Der Novosibirsker Eishockeyverein folgte der Einladung des Präsidenten des Nürnberger Eishockeyclubs EHC 80, Herrn Peter Senger. Die Einladung des EHC sprach Herr Senger anlässlich des Empfangs der russischen Delegation am 29.05.2012 aus.

 

MannschaftenJugendmannschaft „Eishockey“ aus Novosibirsk zu Gast in Nürnberg. Für die Gäste aus Novosibirsk war die Reise nach Nürnberg ein Riesen- Erlebnis. Dank des EHC und der Sponsoren konnten die Veranstaltung überhaupt organisiert werden. Herr Peter Senger, Präsident des EHC 80, hat mit viel Gefühl für die Jugendlichen aus Sibirien ein Programm gestaltet, das auch von den russischen Verantwortlichen, Trainer und Betreuer, auf größte Zustimmung stieß. Die Nürnberger wurden von den Novosibirskern zwar mit 8:1 vom Eis gefegt, aber das tat der russisch- deutschen Freundschaft keinen Abbruch. Es war herzerfrischend, wie die Sprachbarrieren locker überwunden wurden.

 

Mannschaften 01Betreuer und Trainer in freudiger Eintracht in der Nürnberger Eishockey-Arena. Von links: Herr ANDREY ANDREYCHENKO, Direktor des Zentrums für Wintersportarten Novosibirsk, Abgeordneter des Stadtrates Novosibirsk und Vorsitzender der ständigen Kommission für soziale Angelegenheiten, Herr RUDOLF SCHNABEL, Geschäftsführer der Arena Betriebs GmbH Nürnberg, Herr UDO SIMON (sanoris-Stiftung), Herr OLEG LUTIKOV, stellvertretender Direktor des Zentrums für Wintersportarten Novosibirsk

 

KressHerr Dr. med. Alexander Kress, namhafter Orthopäde aus Erlangen und seine charmante Gattin Melanie gehörten zu den prominenten Besuchern des Eishockey- Wettkampfs. Natürlich darf das Maskottchen „Pucki“ nicht fehlen. Frau Kress ist bei der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken als stellvertretende Leiterin des Geschäftsbereichs „Internationale Referentin Asien- Pazifik, Russland, Ukraine, Belarus“ tätig und trägt mit ihrer Expertise und ihrem Charme immer zum guten Gelingen von Veranstaltungen bei. Nicht unerwähnt soll bleiben: die IHK hat den Eishockey-Event massiv gesponsert. Herr Dr. Ströbel, Inhaber der Firma „Efforma Concepts“ und Herr Simon (sanoris-Stiftung) haben ebenfalls mit einem ordentlichen Obolus zur Realisierung der Veranstaltung beigetragen.

 

RSPuckyEine Bewohnerin des Wohnstifts am Tiergarten (Nürnberg) war ein gern gesehener Gast. Die 89-jährige Dame findet Eishockey eine ganz tolle Sportart und auch Sie griff in den Geldbeutel zu Gunsten der „Jugend-Völker-Verständigung“.

 

 

Januar - Oktober 2012 - Mitwirkung beim Projekt „Planung eines Zentrums für Zelltherapie und Immunologie“ in Novosibirsk.

Studie zur Erarbeitung einer Planungs- und Baubeschreibung für ein Zentrum für neue Zelltechnologien Eine wesentliche therapeutische Herausforderung der gegenwärtigen Medizin ist die Reaktivierung, die Regeneration oder der Ersatz von Zellen, Geweben und Organen, die aufgrund von Erkrankungen, Unfällen oder altersbedingten Verschleiß ihre Funktionsfähigkeit verloren haben. In diesem Zusammenhang werden zellbasierte Therapeutika in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.

 

Um Zelltherapeutika klinisch anwenden zu können, ist es notwendig, deren Sicherheit und Wirksamkeit zu demonstrieren. In Laboren erarbeitete Forschungsergebnisse führen zu präklinischen Untersuchungen. Diese münden in klinische Studien zum Nachweis der erfolgreichen Anwendung am Menschen. Ein Validierungsverfahren soll zur Zulassung eines Arzneimittels und/oder eines Verfahrens führen.

 

Ein besonderes Merkmal dieser Ausarbeitung ist die Darstellung der Anforderungen an Labore, klinische Einrichtungen und an die Produktionseinrichtungen zur Herstellung der entwickelten Arzneimittel in kleineren Mengen.

 

Die Stiftung hat das russische Vorhaben durch die Verknüpfung von russischen Auftraggebern und deutschen Auftragnehmern unterstützt. Ein wesentlicher Beitrag war die „Professorenreise“ in der Zeit vom 16. - 20.4. 2012, die vorrangig wissenschaftlichen Kontakten diente.

 

20. Juli 2012 - Moskau, Russische Föderation Reise von Herrn Simon nach Moskau wegen des Projekts „Planung eines Zentrums für Zelltherapie und Immunulogie“ in Novosibirsk.

Die Verwaltung einer Großstadt in der Russischen Föderation plant den Bau eines „Zentrums für Zelltherapie und Immunologie“.

 

Es soll ein Zentrum geplant werden, das folgende Bestandteile aufweist:

 

A) Forschungsbereich

 

  • Labore für wissenschaftliche Forschungsaufgaben
  • Labore für klinische Untersuchungen
  • Labore zur Herstellung von neuen Präparaten (Arzneimittel in flüssiger, fester Form; Biopräparate)
  • „MiniPlant“ zur Verpackung von neuen Präparaten
  • Konferenzräume zur Diskussion wissenschaftlicher Erkenntnisse
  • Kryo Bank

 

B) Klinikbereich

  • Untersuchungsbereiche für Patienten
  • Operationsräume
  • Intensiv-Pflege-Station mit 20 Betten
  • Pflegestationen mit insgesamt ca. 250 Betten

 

Die Aufgabe lag darin, einen Katalog zu erarbeiten, der als Grundlage für weiterführende Gespräche mit Planern wie Architekten, Statikern und Ausstattern dient. Die Stiftung unterstützte dieses Projekt durch die Bereitstellung von personellen Ressourcen und durch „Networking“.

 

11. Juni 2012 - Dekan und Delegation der Medizinischen Fakultät Novosibirk, Herr Professor Dr. med. Pokrovsky zu Gast in Nürnberg; Treffen mit dem Dekan der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Schüttler.

Dekan und Delegation der Medizinischen Fakultät Novosibirk, Herr Professor Dr. med. Pokrovsky zu Gast in Nürnberg

 

Schoe PokroHerr Professor Dr. med. Pokrovsky suchte ein Gespräch mit dem Dekan der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Schüttler um über Forschungskooperationen und Hospitationen von Ärzten und/oder Pflegekräften zu diskutieren. So könnten gegenseitige Expertisen ausgetauscht werden. Ein weiteres Gespräch fand auch mit leitenden Herren des Klinikums Nürnberg statt. Sowohl die Universität als auf das Klinikum stehen diesen Themen aufgeschlossen gegenüber. Zum Thema Gesundheitsmanagement tauschten sich die Professoren Pokrovsky und Schöffski, Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsmanagement an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bei einem Nürnberger Weizenbier aus.

 

29. Mai - 02. Juni 2012 - Delegation aus Novosibirsk wird von Bürgermeister der Stadt Nürnberg und vom Wirtschaftsreferenten empfangen.

Delegation aus Novosibirsk In Nürnberg

 

Foerther Gorod Es war ein langer Weg, bis es sowohl den Nürnbergern als auch den Novosibirskern möglich war, einen Termin für ein gemeinsames Treffen zu vereinbaren. Die Delegation, bestehend aus 10 Personen wurde vom 2. Bürgermeister der Stadt Nürnberg, Herrn Horst Förther gebührend empfangen. Frau Moskalenko beseitigt sämtliche Sprachbarrieren und so kamen keinerlei Verständigungsprobleme auf. Von links: Frau Moskalenko, Herr Michael Brückner (CSU-Stadtrat), 2. Bürgermeister der Stadt Nürnberg, Herr Horst Förther, der Bürgermeister der Stadt Novosibirsk, Vladimir Gorodetskiy

 

 

 

 

 

 

PSGoroDer Präsident des Eishockeyclubs EHC 80, Herr Peter Senger (rechts), übergibt Herrn Gorodetskiy ein Einladungsschreiben zu einem Eishockeymatch zwischen den Jugendmannschaften aus Nürnberg und Novosibirsk.

 

 

 

 

 

einladung

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Einladungsschreiben des EHC 80

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fraas GoroDr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg beim „Handshake“ mit Herrn Bürgermeister Gorodetskiy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

vortraegeAufmerksame Zuhörer bei den Vorträgen der Russischen Delegation. Von links vorne: Professor Helmut Hahn (Koch- Metschnikow-Forum), Dr. Jörg Ströbel (sanoris- Stiftung), Herr Peter Senger (EHC 80), Frau Andrea Wirsching (Weingut Wirsching, Iphofen), Herr Leonhard Hüttner (LIGAMED medical)

 

 

 

 

 

16. bis 20. April 2012 - Delegation von Wissenschaftlern und Medizinern aus Novosibirsk besuchen namhafte Institute in Nürnberg, Erlangen, Regensburg, Leipzig.

Delegation von Wissenschaftlern und Medizinern aus Novosibirsk besuchen namhafte Institute in Nürnberg, Erlangen, Regensburg, Leipzig.

 

Einen gekürzten Bericht können Sie downloaden...

 

19. März 2012 - Schreiben von Herrn Professor Aandrei G. Pokrovsky, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Novosibirsk an Herrn Simon

Das Anschreiben des Dekans an die Stiftung können Sie hier downloaden...

 

29. November 2011 - Im Foyer des Opernhauses von Novosibirsk; Ausstellung von Produkten russischer und internationaler Hersteller.

Novo Axt SimonIm Foyer des Wahrzeichens von Novosibirsk, dem Opernhaus, präsentierten eine Reihe internationaler Medizinprodukte-Hersteller ihre Produkte. v.l.: Herr Axt, Articomed, Erlangen, Herr Frohmader, MF-Marketing Consult, Münchberg, Herr Aktas, Firma Richard Wolf, Knittlingen, Herr Simon, sanoris-Stiftung

 

 

 

 

 

Human OpticsDie Firma Human Optics, Erlangen war ebenfalls vertreten.

 

29. November 2011 - Herr Simon präsentiert die Stadt Nürnberg, das Medical Valley und die Metropolregion Nürnberg im Opernhaus von Novosibirsk.

Rede USiIm Vortrag stellte Herr Simon anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Nationalen Instituts für Traumatologie und Orthopädie (NITO) im Opernhaus von Novosibirsk die Stadt Nürnberg, das Medical Valley und die Metropolregion Nürnberg vor.

 

Auch die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit und Wirtschaftskooperationen wurden präsentiert.

 

03. August 2011 - Frau Dr. E. Mamonova im Gespräch mit Herrn Dr. Radtke zwecks einer Kooperationsvereinbarung auf dem Gebiet der Compliance-Forschung

Mamnova RadtkeHerr Dr. Radtke im Gespräch in Nürnberg mit Frau Dr. Ekaterina Mamonova, Generaldirektorin des „Innovative Medical-Technological Center“ in Novosibirsk. Dabei wurde eine Kooperationsvereinbarung auf dem Gebiet der
„Patient Medication Compliance“ abgeschlossen.

 

14. und 15. Juni 2011 - Konferenz des Koch-Metschnikow-Forums und wirtschaftsorientierter "Runder Tisch", angeregt durch die sanoris-Stiftung, Nürnberg.

Am 14. und 15. Juni 2011 kamen zum wiederholten Male zahlreiche Wissenschaftler des seit 2004 bestehenden Koch-Metschnikow-Forums (KMF) zu einer bilateralen Konferenz in Nowosibirsk zusammen.

 

Auf Initiative der in Nürnberg beheimateten Sanoris-Stiftung und der Efforma Concepts GmbH & Co. KG fanden parallel zu dieser Konferenz mit Herrn Dr. Ingo Friedrich, dem stellvertretenden Vorsitzenden der CSU, Herrn Axel Eisele, Repräsentanten der Stadt Nürnberg, Herrn Udo Simon, Vorsitzendem des Stiftungsrates der sanoris-Stiftung, Herrn Dr. Jörg Ströbel, Vorstand der Sanoris-Stiftung und Leiter der Sektion Medizintechnik des Koch-Metschnikow-Forums Gespräche mit hochrangigen Politikern der Russischen Föderation und Unternehmern in Form eines Runden-Tisch-Gesprächs aus Novosibirsk statt. Bei diesen Gesprächen wurden Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Wirtschaft skizziert.

 

Mit der Gesundheitsministerin der Region, Frau Dr. Krawtschenko schloss Herr Prof. Hahn (KMF) eine Absichtserklärung zur weiteren Zusammenarbeit zwischen KMF und Oblast Nowosibirsk, der vor allem spezifiziert, dass die Oblast Nowosibirsk als Modellregion der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen ausgebaut werden soll. Dieser Schritt beruht auf den langjährigen Vorarbeiten des KMF in Nowosibirsk, insbesondere den Vorleistungen des KMF- Mitglieds Korneli, Unger und Partner (KUP) und den Projekten des KMF (zwei große Kongresse, zahlreiche Visiten und Schaffungen von Verbindungen, z.B. zum Bundesland Sachsen und zum Bundesgesundheitsministerium (BMG).

 

Hauptthema des Runden Tisches war der Dialog über Innovationen in der Medizin und im Gesundheitswesen.

 

Die Teilnehmer des Runden Tisches waren sich einig, dass die Zusammenarbeit der Region Novosibirsk und der Europäischen Metropolregion Nürnberg auf grundsätzlich auf drei Ebenen stattfinden soll:

 

  • Wissenschaft
  • Wirtschaft
  • Politik

 

Die Gespräche zeigten, dass man in Zukunft die Einbeziehung der Wirtschaft forcieren möchte. Die Potenziale, die in den Kooperationen des Wirtschaftsraums der Europäischen Metropolregion Nürnberg und Novosibirsk liegen, wurden mit teilnehmenden Unternehmen der Region intensiv diskutiert. Beide Seiten identifizierten interessante Schnittmengen und erkannten die entscheidende Bedeutung des Aufbaus adäquater Strukturen sowohl im kommunalen als auch im Bereich der Industrie und Wirtschaft.

 

Das Koch-Metschnikov-Forum möchte weiterhin die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen entsprechend dem bilateralen Abkommen zur Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland im Gesundheitswesen vom 15. Juli 2010 (Jekaterinburg) intensivieren und von dieser Seite aus dazu beitragen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zeitnah und effizient in wirtschaftliche Lösungen umgesetzt werden. Die Zusammenarbeit mit der Russischen Akademie der Wissenschaften wird ausgedehnt.

 

Eines der wesentlichen Ziele der russischen Seite ist die Errichtung von modernen Krankenhäusern und Kliniken. Neben den Leistungen eines Krankenhauses muss darüber hinaus sowohl der Prävention, als auch der Krankenpflege und Nachsorge besondere Beachtung geschenkt werden.

 

Beide Seiten beschlossen die Einberufung einer Arbeitsgruppe mit Ziel der bilateralen Projektauswahl und -koordination. Vertreter der Stadt Nürnberg, der Sanoris-Stiftung und der Efforma Concepts GmbH & Co. KG werden zur Struktur der Nürnberger Arbeitsgruppe(n) einen Vorschlag ausarbeiten. Dieser Vorschlag wird mit Vertretern der Kommune Novosibirsk diskutiert und detailliert. Nach der Ausarbeitung einer Grundstruktur wird ein russischer Vertreter das Business Support Center in Nürnberg nutzen, um weitere Maßnahmen zu entwickeln.

 

Teilnehmer des Runden Tisches:
Frau Prof. Schnitzer-Ungefug, Leopoldina, Halle
Prof. Hahn, KMF, Berlin
Herr Prof. Sadovoj, Novosibirsk
Herr Dr. Friedrich, CSU, München
Herr Dr. Lvov, Stadt Novosibirsk
Herr Sannikov, Stadt Novosibirsk
Herr Shumilov, Stadt Novosibirsk
Herr Eisele, Stadt Nürnberg
Herr Simon, sanoris-Stiftung, Nürnberg
Berlin, 18.08.2011

 

gez.: Prof. Dr. med. Dr. h.c.mult. Helmut Hahn, Dr. Jörg Ströbel, Udo Simon

 

13. Juni 2011 - Dr. Ingo Friedrich, Internationaler Vizepräsident der Paneuropa-Union, bei seiner Rede in der Stadtduma von Novosibirsk.

Die Reise fand mit Vertretern der Stadt Nürnberg, namhaften Wissenschaftlern, die einer Initiative des Koch-Metschinikow-Forums folgten, verschiedenen Unternehmern der Metropolregion Nürnberg und mit dem hochgeschätzten Herrn Dr. Ingo Friedrich statt.

 

Einen ausführlichen Bericht über die Gemeinsame Deutsch-Russische Konferenz „Molecular Basis of Infections“ samt Satellitensymposium „Innovationen in der Medizin und Gesundheitswesen“ vom 14. und 15.06.2011 in Novosibirsk, durchgeführt von der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (RAMS), Sibirischer Zweig, dem Koch- Metschnikow-Forum (KMF) und der Deutschen Akademie der Naturforscher (Leopoldina) im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/2012 können Sie downloaden...

 

ingo Duma NovoDr. Ingo Friedrich (links) thematisierte den Grundgedanken der Europäischen Gemeinschaft, durch internationale Zusammenarbeit die Stabilität zu fördern. Er verwies auf die Europa-Fahne mit ihren 12 goldenen Sternen auf blauem Hintergrund, die ihren Ursprung in den 12 Sternen auf mittelalterlichen Mariendarstellungen haben und auf den spirituell-religiösen Hintergrund des Europa- Gedankens anspielen. Die Fahne war 1980 von Friedrich als jungem bayerischen EU- Abgeordneten in Brüssel kreiert worden.

(v.l.: Dr. Ingo Friedrich, Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug, Prof. Dr. Helmut Hahn)

 

Einen Artikel vom 02.September.2011 aus der Feder von Herrn Dr. Jörg Ströbel, Vorstand der sanoris Stiftung und Leiter der KMF Sektion Medizintechnik zum Thema „Nürnberger Medizintechnikunternehmen strecken ihre Fühler nach Novosibirsk aus“ können Sie hier downloaden....

 

11. April 2011 - Der 1. Vorsitzende des Koch-Metschnikow-Forums (KMF), Herr Prof. Dr. med. Helmut Hahn zu Gast in Nürnberg um zusammen mit Herrn Dr. Roland Fleck, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, ein Gespräch zur Ansiedlung der Sektion Medizintechnologie des KMF in Nürnberg zu besprechen. Die Leitung dieser Sektion wird Herr Dr. Ströbel, Vorstand der sanoris-Stiftung übernehmen.

FleckIHahn
Dr. Roland Fleck (li.), Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg im Gespräch mit Herrn Professor Dr. med, Helmut Hahn (re.), Vorsitzender des Koch- Metschnikow- Forums und der Berliner Medizinischen Gesellschaft.

 

08. Dezember 2010 - Erste Begegnungen in Novosibirsk. Herr Simon zu Gast in der Russischen Föderation, Sibirien, Novosibirsk.

Es war der Auftakt zu einer ganzen Reihe von äußerst interessanten Kontakten und Begegnungen in der Russischen Föderation.

 

07. Oktober 2010 - Fortbildungsveranstaltung für Hausärzte.

Sie können den Flyer für die Veranstaltung herunterladen...

 

22 - 25. September 2010 - Besuch des Gesundheitsministers von Burkina Faso, Seine Exzellenz Herr Seydou BOUDA nebst Delegation in Nürnberg;

Seine Exzellenz Herr Seydou Bouda zu Gast in Nürnberg

 

Der westafrikanische Gesundheitsminister folgte einer Einladung des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly

 

Vom 22. - 25. September besucht S.E.H. Seydou Bouda, begleitet vom Botschafter des westafrikanischen Landes Burkina Faso S.E.H Xavier Niodogo und afrikanischen Vertretern aus Medizin und Wirtschaft das Zentrum der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN).

 

Neben Gesprächen, die der Minister mit Unternehmern der EMN führte, findet ein Expertengespräch mit Wissenschaftlern statt, das dazu diente, eine Struktur zur Implementierung einer dauerhaften Beziehung mit Burkina Faso zu entwickeln. Themenschwerpunkte sind:

 

  • Moderne OP-Techniken
  • Radiologie
  • Impf- und Schmerztherapie in der Pharmazie
  • Qualitätsmanagement am Krankenhaus
  • Versicherungssystem
  • Umwelttechnologien

 

Der Bayerische Minister für Umwelt und Gesundheit, Herr Dr. Markus Söder, empfing die Delegation auf der Dachterrasse der Klinik Hallerwiese.

 

Bouda SoederDer bayerische und der burkinische Gesundheitsminister tauschen Gastgeschenke aus.

Den vollständigen Bericht können Sie hier downloaden...

 

28.September 2010 - Förderprojekt der Stiftung: Entwicklung eines „Konsignationsschrankes“ dessen technische Ausstattung mit RFID-Readern in der Lage ist den Schrankinhalt zu überwachen und zu dokumentieren.

Konsi SchrankEin Forschungsprojekt verfolgte das Ziel, einen Schrank zu konstruieren, der in der Lage ist seinen Inhalt und die Zu- oder Abgänge von Waren/Produkten zu erkennen und zu dokumentieren.

 

Es wurde ein Schrank entwickelt, dessen „Innenleben“ um eine Achse rotiert. Dabei werden die Waren, die mit einem RFID-Label bestückt sind erkannt.

 

Abbildung des Prototyps des Konsignationsschranks mit seiner Produktspindel, die sich um eine vertikale Achse dreht. Während des Drehens werden die Produkte, die mit einem RFID-Label bestückt sind erkannt und einem Rechner zugeführt, der die weitere Datenverarbeitung übernimmt.

 

16. Februar 2009 - 2. Symposium zum Thema „Qualitätsstandards in der Gastroenterologie“

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24. und 25. September 2008 - 1. Symposium zum Thema „Qualitätsstandards in der Gastroenterologie“

Nürnberger Appell zu Qualitätsstandards in der Gastroenterologie
Neue Qualität bei Untersuchungen des Magen- Darmtrakts

 

Die sanoris-Stiftung lud eine Reihe von Experten zu einer Tagung ein, um darüber zu diskutieren, wie man in Zukunft den Magen- und Darmtrakt noch schonender und effizienter untersuchen kann. Zur Sprache kamen die vorhandenen Untersuchungs-Leitlinien, Zertifizierungsvorschläge, die Qualität der Beratung und Untersuchung in Arztpraxen, die Qualität der Befunde und die Kosten von Vorsorge-Untersuchungen.

 

Es wurde festgestellt, dass die Sterblichkeit durch Darmkrebs erschreckend hoch ist und nur regelmäßige Untersuchungen vor dieser heimtückischen Krankheit schützen. Es wurde deutlich, dass dringender Aufklärungsbedarf für die Bürger besteht. Die Experten wollen in Zusammenarbeit mit der sanoris-Stiftung ein Konzept erarbeiten, das eine effiziente Aufklärung zum Ziel hat.

 

Die nächste Veranstaltung zu diesem Thema findet im Februar 2009 statt.

 

22. Mai 2008 - Artikel in der Nürnberger Zeitung „Wie bleiben wir länger gesund?“

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07. April 2008 - Herr Professor Cornel Sieber bei einem Vortrag in der Stadthalle von Fürth zum Thema Geriatrie.

SieberEin großes Anliegen von Herrn Professor Sieber ist die Information der Bürgerinnen und Bürger zum Thema des Alterns. Unermüdlich hält er Vorträge um seine Anliegen zu vermitteln. Zuwendung, Respekt und Würde sind Eigenschaften die gerade dem alten Menschen wichtig sind und ihm engegengebracht werden müssen. Hohes Alter geht oft mit körperlichem Gebrechen, schneller Erschöpfung und Gewichtsabnahme einher. Wie sehr dabei der Muskelabbau (Sarkopenie) die Lebensqualität beeinflusst und welch entscheidende Rolle ihre Erforschung in den kommenden Jahren zukommen wird, das erläutert Prof. Dr. Cornel Sieber in seinen öffentlichen Vorträgen. Wissenschaftlich behandelt der dieses Thema bei nationalen und internationalen Kongressen, so zum Beispiel bei der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG). Ein großes Anliegen ist ihm ist der Umgang mit geriatrischen Menschen im klinischen Alltag.

 

30. Oktober 2007 - Studie „Effiziente Aufbereitung von Medizinprodukten“; Autoren: Dr. Matthias Brenner in Zusammenarbeit mit den Professoren Kay Brune, Hans- Joachim Günther, Oliver Schöffski.

Für einen namhaften deutschen Auftraggeber erarbeitete Herr Dr. Brenner die Studie „Effiziente Aufbereitung von Medizinprodukten“.

 

Wissenschaftliche Beiträge lieferten die Professoren Brune, Günther und Schöffski. Es wurden etwa 80 wissenschaftliche Beiträge herangezogen und zitiert. Weit über 250 Schriften/Veröffentlichungen zu diesem Thema wurden zusätzlich recherchiert.

 

23. März 2007 - Im stilvollen Hirsvogelsaal der Stadt Nürnberg referierten Dr. Ingo Friedrich (MdEP), Präsidiumsmitglied des Europäischen Parlaments, Professor Dr. Karl-Dieter Grüske, Rektor der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Professor Dr. Kay Brune, Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, über aktuelle Themen der Europäischen Förderprogramme für Wissenschaft und Wirtschaft, des Private Public Partnership (PPP) und der Gesundheits- /Versorgungsforschung vor laufenden Kameras des Bayerischen Rundfunks und dem Franken-Fernsehen.

USamPultDer Stifter, Herr Simon begrüßt die Gäste und erläutert den Hintergrund der Stiftung. Die Ausführungen von Herrn Dr. Friedrich, Herrn Professor Grüske und Herrn Professor Brune zogen die Zuhörerschaft so in Bann, dass man vergaß fleißig zu fotografieren.

 

So bleiben gerade mal diese beiden Bilder als Erinnerung an den Gründungstag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stippl Simon FoersterPatentanwältin Frau Förster, Herr Simon und Patentanwalt Herr Stippl bei der Eröffnungsveranstaltung.