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sanoris®
Stiftung für Gesundheitsforschung

 

Virchowstraße 16
D-90409 Nürnberg

Telefon: 0911 – 95 13 660
Mobil: 0171 – 545 95 35 
E-Mail: info@sanoris.de

neuesHaus

 

 

 

Selbstverständnis

 

Präambel

Die sanoris-Stiftung für Gesundheitsforschung ist eine neutrale, unabhängige und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg nahe stehende, treuhändische Stiftung, die Wege zu Verbesserungen bei diagnostischen, präventiven und therapeutisch-medizinischen Maßnahmen aufzeigen will.

 

Der Sitz der Stiftung ist in Nürnberg und dient in erster Linie der Förderung der Medizinversorgung durch

  • die Förderung technischer, pharmakologischer und diagnostischer
  • Methoden,
  • die optimierte Nutzung des ansässigen wissenschaftlichen
  • Know-Hows,
  • die Mithilfe zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Forschung
  • und Entwicklung,
  • die Einbeziehung aller auf dem Gesundheitssektor tätigen Zielgruppen:
  • Forschungszentren, Therapeuten, Patienten, Industrie und Politik

 

Die Stiftung entwickelt mit ihren Partnern innovative Konzepte, die zu mehr Effizienz und Transparenz im Gesundheitswesen zum Nutzen aller Beteiligten führen.

Die Stiftung steigert durch geeignete Maßnahmen das Bewusstsein zur Erhaltungsbereitschaft der individuellen Gesundheit in der Bevölkerung und legt dabei großen Wert auf eine offene Darstellung der Kosteneffizienz und -transparenz.

 

Dies geschieht durch

  • das Informationsportal DAS GRÜNE BAND DER GESUNDHEIT im Internet
  • Artikel in den Printmedien
  • öffentliche Diskussionen in geeigneter Umgebung

 

Die Stiftung will einen Beitrag dazu leisten, breiten Bevölkerungsteilen bewusst zu machen, dass das gute Gesundheitssystem der Bundesrepublik nur dann existieren kann, wenn Eigenverantwortung und Kostendisziplin nicht nur diskutiert, sondern auch praktiziert werden.


Struktur der sanoris-Stiftung

 

Zur Bewältigung ihrer Aufgaben nutzt die sanoris-Stiftung verschiedene interne Gremien:

  1. Stiftungsrat, bestehend aus den Stiftern und/oder den von ihnen beauftragten Personen;
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  2. Stiftungsvorstand; mehr Informationen...
  3. Wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus wissenschaftlichen Experten aus Medizin, Forschung und Gesundheitsökonomie; mehr Informationen...
  4. Kuratorium, bestehend aus Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben;
    mehr Informationen...

 

Aufgaben und Anspruch

Die sanoris-Stiftung vereinigt in Vorstand und Gremien hochrangige Expertisen mit reichhaltigen Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln des Gesundheitswesens. Sie hat Zugriff auf weitere externe Netzwerke, womit sie ihr umfassendes Know-How bei Bedarf vielfältig ergänzen kann. Hierzu gehören weitreichende Kontakte zu Politik, Forschungszentren, Gesundheitsversicherern und Industrie, die zur Durchführung anspruchsvoller Untersuchungen und Studien herangezogen werden können. Die sanoris-Stiftung ist mit ihrer daraus resultierenden Fachkompetenz ein exzellenter Partner für komplexe Fragestellungen innerhalb des Gesundheitswesens, deren Bearbeitung sie konsequent und verantwortungsvoll koordiniert. Sie sorgt ebenfalls für die Publikation der Ergebnisse in Fach- und Publikumspresse und erarbeitet Anregungen für erforderliche Maßnahmen.

 

Konzeptionelle Grundlage

Das Gesundheitswesen in Deutschland steht bereits seit vielen Jahren in einem Umstrukturierungsprozess. Immer wiederkehrende Fragen rund um Wirksamkeit, Verträglichkeit und Kosten von medizinischen Maßnahmen im Bereich Prävention, Diagnostik und Therapie sorgen für Verunsicherung sowohl bei den politisch Verantwortlichen als auch bei Therapeuten, Krankenkassen und Patienten.

 

Die sanoris-Stiftung erkennt die Gesundheit als eines der höchsten Güter der Menschen. Jeder hat ein Recht darauf, nach gesicherten Erkenntnissen aus der medizinischen Forschung behandelt zu werden, und darauf, vor Scharlatanerie auf diesem Gebiet geschützt zu werden. Daher ist es uns wichtig, dass alle beteiligten Interessengruppen im Gesundheitswesen bei der Lösung diesbezüglich wichtiger Fragestellungen mit einbezogen werden, um die Effizienz - also das Verhältnis von Aufwand und Nutzen - für die Gesundheit fördernde oder erhaltende Maßnahmen zu prüfen. Dies gilt im Besonderen für Fragen der Prävention und des Nutzens neuer medizintechnischer und pharmazeutischer Entwicklungen.

 

Die Aussagekraft solcher durchzuführender Effizienz-Studien muss sich nach Auffassung der sanoris-Stiftung an folgenden Kriterien messen lassen:

  • Medizinische Wirksamkeit (es hilft)
  • wissenschaftliche Fundiertheit (man weiß, warum)
  • Verträglichkeit beim Patienten (geringe Nebenwirkungsrate)
  • Umsetzbarkeit beim Anwender (unter Praxisbedingungen)
  • Bezahlbarkeit durch die Kostenträger (überschaubarer finanzieller Aufwand)
  • perspektivische gesundheitsökonomische Relevanz (geringerer zukünftiger Aufwand)

 

Alle innerhalb der Stiftung und ihrer Gremien arbeitenden Personen verpflichten sich, streng nach diesen Vorgaben zu handeln und somit ihrer Verantwortung innerhalb des Gesundheitswesens für die Generierung und Veröffentlichung gesicherter Daten gerecht zu werden. Alle Lieferanten und Netzwerk-Partner werden danach ausgesucht, ob sie die hohen Qualitätskriterien der Stiftung erfüllen können.

 

Alle Beteiligten arbeiten offen und konstruktiv unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Ressourcen zum Wohle der Allgemeinheit zusammen. Die hieraus entstehenden Resultate demonstrieren Fachkenntnis, helfen qualifizierte Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen und entwickeln Strahlwirkung auf ganz Deutschland und Europa.

 

Standort

Als Standort für die sanoris-Stiftung wurde Nürnberg gewählt:

Die Metropolregion Nürnberg ist ein hervorragender Wissenschaftsstandort, insbesondere in den Bereichen Medizin, Medizintechnik und Gesundheitsmanagement.

Im Bereich der Metropolregion sind zahlreiche Unternehmen angesiedelt, die medizintechnische Produkte entwickeln und/oder herstellen und vertreiben.

Die sanoris-Stiftung möchte vom lokalen Angebot an qualifizierten Mitarbeitern profitieren und strebt durch entsprechende Projekte einen hohen Bekanntheitsgrad an.

 

Metropolregion

 

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